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Umweltmaßnahmen bringen UnternehmenUMWELTMASSNAHMEN BRINGEN UNTERNEHMEN BARES GELD
Wenn Unternehmen im Umwelt- und Energiebereich Maßnahmen setzen, ist das gut für unseren Planeten und bringt dank entsprechender Förderungen auch noch bares Geld für die Betriebe – wie das funktioniert, wurde bei einer Informationsveranstaltung in der WK Gmünd am 6. August präsentiert. Die Klima- und Energiemusterregion Waldviertler StadtLand (KEM) lud gemeinsam mit der Wirtschaftskammer NÖ am 6. August Unternehmer zu einem hochkarätigen Fachvortrag zum Thema Umweltförderungen. Frau DI Angelika Müller gab einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten, wie Betriebe aktiv zum Umweltschutz beitragen können und dafür öffentliche Förderungen in Anspruch nehmen können. Die über 25 anwesenden Unternehmer zeigten sich vielfach überrascht, wie vielfältig die Förderungsmöglichkeiten in Österreich sind. „Der Vortrag hat mich überrascht – selbst kleine Maßnahmen im Energiebereich können bereits Wirkung zeigen und bares Geld sparen. Dass es dafür auch noch entsprechende Unterstützung gibt, bedeutet für mich, dass ich schon in den nächsten Wochen ein Projekt im Unternehmen planen werde“, zeigte sich einer der Teilnehmer überzeugt. Karl Harrer, Obmann der Kleinregion Waldviertler StadtLand, die hinter der Klima- und Energiemusterregion steht, war über das große Interesse erfreut: „Unsere Kleinregion mit ihren neun Mitgliedsgemeinden hat Unternehmen mit höchster Kompetenz im Bereich Umwelt- und Klimamaßnahmen. Dank des Projektes KEM ist es nun möglich, direkte Vorteile für alle Betreibe und Haushalte in der Region zu bieten. Das große Interesse an den Umweltförderungen zeigt, dass wir hier am richtigen Weg sind.“ Organisiert wurde der Abend vom Manager der Klima- und Energiemusterregion, Markus Hödl, der das Projekt seit März 2014 leitet. „Es war mir wichtig, die vielfältigen Fördermöglichkeiten für Unternehmen zu zeigen“, fasst er den Abend zusammen, „denn Umwelt und Energie ist ein Thema, das uns alle betrifft. Förderungen sind ein wichtiger Anreiz für Betriebe, um einen ersten Schritt zu setzen. In fast allen Fällen kommt es dann zu
Folgeprojekten, da sich herausstellt, dass sich z.B. Aktivitäten im Bereich des Energiesparens schon in kurzer Zeit rechnen.“ Für den Herbst hat die KEM bereits weitere Aktivitäten geplant. Dazu gehören Vortragsabende in den Mitgliedsgemeinden ebenso wie Wirtschaftskooperationen. Auch ein Car-Sharing-Modell mit Elektroautos ist in Vorbereitung.
Information: Markus Hödl Mag. Viktoria Prinz KEM-Manager Kleinregionsmanagerin Mobil: 0660/39 96 302 Tel.: 02852/52506-330 Mail: markus.hoedl@kem-stadtland.at Mail: viktoria.prinz@gmail.com |