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Waldviertel-Portal
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Kleinregionen des WaldviertelsKleinregionen in Niederösterreich l Kleinregionsentwicklung Die 99 Gemeinden der Hauptregion Waldviertel sind in 14 Kleinregionen organisiert.
Diese Karte finden Sie HIER zum Download.
Kleinregion ASTEG
Die Kleinregion ASTEG inmitten des Waldviertels legt besonderen Wert auf die Vermarktung der Betriebsflächen, auf die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Verbesserung der Erreichbarkeit, die Kooperation von Vereinen und Jugend sowie auf die Schaffung und Nutzung Erneuerbarer Energien. In den Jahren 2010 bis 2012 wird dieses Thema verstärkt durch die Klima- und Energiemodellregion ASTEG mit dem Ziel umgesetzt, die Region energieeffizienter zu machen. Mit dem ASTEG Radweg übernahm die Kleinregion eine Vorreiterrolle bei der Förderung des Alltagsradverkehrs gemeindeübergreifend. Ein langfristiges Ziel ist die Errichtung eines Internationalen Sicherheitszentrums und die NÖ Landesausstellung 2017.
Erlebnisregion Waldviertel NORD
Die Kleinregion bestehend aus den Stadtgemeinden Litschau und Heidenreichstein, den Marktgemeinden Eisgarn und Eggern sowie den Gemeinden Reingers und Haugschlag, beschäftigt sich mit der
Förderung und Vernetzung grenzüberschreitender und innerregionaler Aktivitäten. Unterstützt werden kulturelle und touristische Kleinprojekte sowie gemeinsame kommunale Anschaffungen der
Mitgliedsgemeinden. Auch die gemeinsame Bewerbung der Gemeinden in regionalen und überregionalen Medien erweitert den Aufgabenbereich der Kleinregion.
Kleinregion Kampseen
Sechs Gemeinden, Jaidhof, Krumau am Kamp, Lichtenau, Pölla, Rastenfeld und St. Leonhard am Hornerwald, arbeiten seit 1994 in der Kleinregion Kampseen zusammen. Der Ausbau der Infrastruktur und
der gemeinsame Auftritt des Naherholungsgebietes um die Kampseen Ottenstein, Dobra und Thurnberg, sowie der Ausflugsziele in der Region ist seit Beginn ein wichtiger Schwerpunkt. Darüber hinaus
findet ein reger Erfahrungsaustausch auf kommunalpolitischer Eben und eine Vernetzung in den Bereichen Gemeindeverwaltung und Erwachsenenbildung statt. Themen wie Umweltschutz, Energiesparen
und erneuerbare Energie sind weitere Schwerpunkte der regionalen Zusammenarbeit. Vorgesehen sind auch
Verein Kleinregion Kamp-Taffatal
Die Kleinregion wurde 2005 gegründet und befindet sich im Waldviertel im Bezirk Horn. Sie besteht aus den fünf Gemeinden Altenburg, Gars/Kamp, Horn, Röhrenbach und Rosenburg-Mold. Die
gemeinsame naturräumliche Landschaft bildet das Horner Becken mit den Flusslandschaften von Kamp und Taffa. Die Schwerpunkte der kleinregionalen Arbeit bilden das Projekt „Schätze entdecken“
und das jährlich stattfindende Kleinregionsfest. Weiters nimmt die Gemeinde am Leaderprojekt „Klima- und Energiemodellregion Waldviertler Wohlviertel“ teil. Zukünftig wird eine verstärkte
interkommunale Zusammenarbeit zur Förderung der Region angestrebt.
ARGE Kamptal SÜD
Die Gemeinden des südlichen Kamptales haben vor 25 Jahren das 1. kleinregionale Entwicklungskonzept in Niederösterreich erstellt und haben damit die kleinregionale Zusammenarbeit mit begründet. Die heutige Kooperation besteht aus 6 Gemeinden. Die Kleinregion ist als Arbeitsgemeinschaft organisiert und versteht sich als Informationsplattform zu Entwicklungsthemen der Gemeinden. Dabei liegt der Focus auf den Themen Standortentwicklung, Soziales, Mobilität, Natur und Umwelt. Im Bereich Mobilität werden regelmäßig Fahrplandialoge mit Verkehrsanbietern durchgeführt, um die Erreichbarkeit von Arbeits- und Ausbildungsplätzen zu sichern. Weiters wird für die Jugend der Region ein Nachtbussystem erarbeitet. Die gemeindeübergreifende Kooperation bei der Kinderbetreuung im Sommer ist bereits Standard.
Kleinregion Kremstal
Die Kleinregion Kremstal besteht aus 7 Gemeinden und versteht sich als projektorientierte Gemeinschaft. In regelmäßigen Abständen finden Bürgermeisterrunden statt. Ergeben sich dabei Projekte,
so werden diese von den entsprechenden Gemeinden durchgeführt. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Tourismus, Soziales, Erneuerbare Energien und Verwaltungs-Gemeindepolitik.
Kleinregion Lainsitztal
Die Gemeinden Bad Großpertholz, Großschönau, Moorbad Harbach, St. Martin, Unserfrau-Altweitra und Weitra haben sich zur Kleinregion Lainsitztal zusammengeschlossen, um gemeinsam Projekte zu
realisieren. Ein Themenschwerpunkt war die Umsetzung der „Erpfiregion Lainsitztal“, dabei haben regionale Biobauern ursprüngliche und kaum bekannte Sorten wieder entdeckt. Bei den Erpfi-Wirten
werden diese in kulinarische Köstlichkeiten verwandelt. Ein sportliches grenzüberschreitendes Highlight ist der Silva Nortica Run, der jährlich zahlreiche Marathonläufer in die Region einlaufen
lässt. Dabei sind die beiden Kuranstalten Moorbad Harbach und Bad Großpertholz im Bereich der Sportwissenschaft eingebunden. Vor kurzem wurde die Energieregion Lainsitztal gegründet. Damit soll
die Bewusstseinsbildung im Bereich Energieeinsparung angeregt werden. Eine Vorzeigegemeinde in Sachen neue Energie ist dabei die Marktgemeinde Groß Schönau. Die jährlich stattfindende
Bioenergiemesse (kurz BIOEM) lockt dabei viele Interessenten in die Region. Der kulturelle Höhepunkt der Region liegt in der Gemeinde Weitra.
Region Manhartsberg
Die Kleinregion Manhartsberg besteht aus den acht Gemeinden: Burgschleinitz-Kühnring, Eggenburg, Hohenwarth-Mühlbach, Maissau, Meiseldorf, Röschitz, Sigmundsherberg, Straning-Grafenberg.
Schwerpunkt der Region ist das Thema „ Wein – Stein – Zeit“. Regionsobmann Bürgermeister Willibald Jordan ist dabei die treibende Kraft der Kleinregion. Es werden besonders in den Bereichen
Tourismus, Kultur und Wirtschaft Initiativen vorangetrieben. Einige der Projekte sind: Regionszeitung, ?-jährlicher Vierseiter mit Einlagemöglichkeit für Wirtschaftsbetriebe der Region,
Kulturherbst-Programm, Radsternfahrten, Regionsfeste sowie regelmäßige Pendlergespräche für Verbesserungen im Fahrplan (ÖBB). Die Region präsentiert sich regelmäßig mit einem Prospekt in dem
alle Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe aufgelistet werden. Das Tourismusreferat der
Kleinregion TTW Thaya-Taffa-Wild
Die Kleinregion Thaya-Taffa-Wild wurde 2001 unter dem Nahmen Waldviertler Wohlviertel gegründet. Seit 2007 hat die Region ihren jetzigen Namen und besteht aus 9 Gemeinden. Im Mittelpunkt steht
jedoch nach wie vor das WOHLFÜHLEN!
ARGE Waldviertler Hochland
Die Kleinregion „Waldviertler Hochland“ besteht aus den fünf Gemeinden Altmelon, Arbesbach, Groß Gerungs, Langschlag und Rapottenstein. Die Schwerpunkte der interkommunalen Zusammenarbeit sind vielfältig und betreffen die Bereiche Tourismus (Pferdeparadies Waldviertler Hochland, Erlebniswanderungen, …), Wirtschaft und Landwirtschaft (Waldviertler Hochland Magazin, Initiative Waldviertler Kriecherl, …) sowie die Verbesserung der Lebensqualität und des Lebensraumes (Angebote für die Jugend, Sommerferienspiel, … ). Auf Grund der natürlichen Gegebenheiten, der abwechslungsreichen und naturbelassenen Landschaft sowie der vielfältigen Kultur- und Gesundheitsangebote bietet sich ein breites Betätigungsfeld. Seit Gründung der Kleinregion wurden verschiedenste Maßnahmen erarbeitet und erfolgreich umgesetzt.
Waldviertler Kernland"Einfach gut leben im Waldviertler Kernland!"
Das ist das Motto der 13 Gemeinden der Kleinregion Waldviertler Kernland. Seit 2003 werden die Ziele des Kleinregionalen Entwicklungskonzeptes erfolgreich umgesetzt. Durch den Zusammenhalt der
Gemeinden konnte in den Bereichen Wohnstandort, Lebensqualität, Gesundheitsvorsorge, Wirtschaft und Naturraum die Basis für die Verwirklichung von großen Projekten geschaffen werden.
Gesundheit & Natur, Jugend & Wirtschaft, Energie & Landwirtschaft sowie Interkommunale Verwaltungskooperation als Überthema stellen nun
Kleinregion Waldviertler StadtLand
Die Kleinregion Waldviertler StadtLand, bestehend aus den Gemeinden Amaliendorf-Aalfang, Brand-Nagelberg, Gmünd, Großdietmanns, Hirschbach, Hoheneich, Kirchberg am Walde, Schrems und
Waldenstein, entwickelte sich im Jahr 2006 aus dem Grenzüberschreitenden Impulszentrum Gmünd-Schrems (GIZ). Wie bereits damals, so werden auch heute zum Teil grenzüberschreitende Projekte in
der Region umgesetzt, um die hohe Lebensqualität zu erhalten bzw. zu verbessern. Wichtige Themen sind die Bereiche Wirtschaft, Bildung, Tourismus und Frei- zeit, Mobilität und interkommunale
Zusammenarbeit. In den vergangenen Jahren konnten bereits einige Projekte erfolgreich umgesetzt werden. Das Aushängeschild der kleinregionalen Kooperation ist das Sole-Felsen-Bad in Gmünd, das
dank der engagierten Unterstützung aller neun Mitgliedsgemeinden umgesetzt werden konnte.
Zukunftsraum Thayaland
Die Region Zukunftsraum Thayaland besteht aus den 15 Gemeinden des Bezirks Waidhofen an der Thaya. Innovative Technologieunternehmen, die erfolgreich am Weltmarkt tätig sind, sind hier ebenso beheimatet wie kleine und oft hoch spezialisierte moderne Handwerksbetriebe. Die Landwirtschaft hat in der Region nicht nur als Einkommensfaktor sondern auch als landschaftliche Prägung besondere Bedeutung. Sie trägt zu dem einzigartigen Landschaftsbild bei, das sich aus einer Mischung aus unberührter Natur, großen Wäldern und weiten farbenprächtigen Feldern ergibt. Traditionelle Waldviertler Dörfer, attraktive Kleinstädte und viele spannende Kulturangebote vermitteln ein Waldviertler Lebensgefühl, das auch von Gästen aus dem In- und Ausland gerne besucht wird. Die unmittelbare Nähe zum europäischen Nachbarn Tschechien erschließt kulturelle Highlights in den Regionen Südböhmen und Vysoãina. Themenschwerpunkte in der Region sind unter anderem Mobilität, Energie, Graselweg und Junge Uni.
ARGE Zukunftsregion Waldviertel Mitte
Die Arbeitsgemeinschaft der beiden Gemeinden Schweiggers und Zwettl floriert bereits seit 2004. Gemeinsam wurde der Rathausmarkt zur Vermarktung regionaler Produkte im Ortskern von Zwettl verwirklicht. Zweimal im Jahr trifft sich die ARGE-Versammlung, bestehend aus 8 GemeindevertreterInnen, um gemeinsame Aktivitäten durch zu planen und wichtige Informationen aus zu tauschen. Gemeinsam durchgeführt werden jährlich die Lange Nacht der Museen, der NÖ RADLrekordTAG und verschiedene Gemeindefeiern. Kooperiert wird im touristischen Bereich bei der Erstellung von gemeindeübergreifenden Karten und Broschüren. Weitere Schwerpunkte der Zusammenarbeit werden die Entwicklung eines Pilgerweges und die Kooperation im Bereich Klima- und Umweltschutz sein.
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